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Mein Wahlkreis Schöneberg-Nord...

Im Regenbogenkiez in meinem Wahlkreis Schöneberg Nord “ Statt Fortschritt gibt es Rückschritt ! Die Beschaffungskriminalität wächst und die Homophobie hat drastisch zugenommen. Man muss wieder auch Abends und in Dunkelheit angstfrei unterwegs sein können.

Wenn sich nichts ändert wird unser weltbekannter Regenbogenkiez in den nächsten Jahren nicht mehr existieren.
Es soll bunt und schillernd sein, aber vor allem friedlich. Immer kurz vor den Wahlen lassen sich so einige Politiker sehen und erinnern sich daran, dass es den Regenbogenkiez noch gibt.

Es reicht aber nicht, wenn die Grünen kurz mit der Regenbogen Fahne winken und es reicht auch nicht wenn Frau Giffey oder Herr Michael Müller sich für 5 Minuten sehen lassen und freundlich in die Kamera lächeln.
Es reicht auch nicht, wenn der jetzige Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann ein Nachtwächter Projekt fördert und glaubt, damit ist alles gut. Es ist ein Hohn wenn er  behauptet, der Regenbogenkiez sein kein Brennpunkt der Kriminalität mehr.
Ihm als Bürgermeister müssten alle Anzeigen und Straftaten bekannt sein. Ich fordere mehr Polizeipräsenz und eine mobile Wache. 
Hier gibt es mehr zu tun für ein friedliches harmonisches und vor allem sicheres zusammenleben im Kietz. Hier ist die Politik gefragt und gefordert Ich als Wahlkreis Kandidat der Freien Wähler Schöneberg Nord fordere daher eine mobile Polizeistation im Kietz. Außer dem mehr Polizeipräsenz.

Die Lage der Sicherheit muss ganz oben auf der Agenda stehen.
Auch gegen Diskriminierung muss härter vorgegangen werden.
Die Freien Wähler Berlin werden dafür kämpfen, dass der Regenbogenkiez wieder sicherer wird.
Ein wichtiges Thema ist auch die innere Sicherheit und das Thema Migration.

Ihr Mario Rhode

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